Great Plains Conservation

Great Plains Conservation - der Name ist Programm

Great Plains Conservation ist ein Unternehmen, das sich dem einzigartigen und luxuriösen Safari-Erlebnis sowie dem Schutz von Tierarten und ihren Lebensräumen verschrieben hat. Die wenigen, aber äußerst exklusiven Camps befinden sich alle in erstklassigen Safari-Gebieten und bieten Service und Ausstattung auf höchstem Niveau. Was sie jedoch wirklich besonders macht, sind die Besitzer - das renommierte Tierfilmer-Ehepaar Dereck und Beverly Joubert, dessen Dokumentationen weltberühmt sind. Weitere Informationen finden Sie hier bei National Geographic.

Angesichts ihrer beeindruckenden Biografien ist es keine Überraschung, dass Gäste in den Camps der sogenannten Reserve Collection, wie dem Mara Plains Camp, Zarafa Camp, Duba Plains Camp und Selinda Camp, während ihres Aufenthalts professionelle Canon-Kameras und Swarovski-Ferngläser zur Verfügung gestellt bekommen. In den Camps der Explorer Collection stehen Swarovski-Ferngläser zur Verfügung, und Kameras sind teilweise nach dem Prinzip "First-come, First-served" verfügbar. Für viele Gäste ist die Nutzung dieser Geräte eine große Hilfe bei der Entscheidung für einen späteren Kauf einer Kamera. Außerdem bringen sie oft schon sehr gute Bilder mit nach Hause.

Obwohl Great Plains Conservation seine Camps nur in Botswana, Simbabwe und Kenia betreibt, arbeitet das Unternehmen oft in ad-hoc-Kooperationen mit namhaften Partnern zusammen, sei es bei Sonderangeboten oder im Bereich des Artenschutzes. So tat sich das Unternehmen in einer spektakulären Aktion zum Schutz der Nashörner in Zusammenarbeit mit &Beyond zusammen. Es ging außerdem eine Partnerschaft mit Red Carnation Hotels ein, um den Gästen im westlichen Okavango-Delta ein Camp auf dem Niveau der GPC Camps zu bieten. In der Tat erfüllt die Xigera Safari Lodge Wünsche auf dem gleichen hohen Niveau wie die GPC Camps der Reserve Collection.

Zu den bemerkenswerten Angeboten von Great Plains Conservation gehören zwei besondere Camps. Zum einen gibt es das Selinda Explorers Camp, das direkt am Selinda Spillway liegt und eine einzigartige Kombination aus Aktivitäten bietet: Walking Safaris, Kanu-Ausflüge und natürlich Game Drives sind hier zwischen Anfang Mai und Ende August möglich. Der Selinda Spillway verläuft vor dem Camp und bildet die Verbindung zwischen dem Okavango und dem Sambesi. Über den Spillway werden unter unregelmäßig wiedderkehrenden Bedingungen Teile der Okavango-Fluten in den Indischen Ozean geleitet. Es gibt kein zweites Camp in Botswana, das solche Aktivitäten möglichen machen könnte.

Zum anderen hat Great Plains das Sitatunga Private Island Camp eröffnet, das man auf Wunsch auf dem Wasserweg erreichen kann. Was an der Oberfläche banal klingt ist in Wahrheit ein besonderes Erlebnis. Man fliegt zum Duba Plains Camp, steigt dort in ein Motorboot und erreicht nach gut 2 Stunden Fahrt mitten durch das wasserreiche Herz des Deltas das Sitatunga Camp. Nirgendwo sonst ist es im Okavango-Delta möglich, die sumpfigen Zonen derart intensiv kennenzulernen.

Das Zarafa Camp ist das Aushängeschild von Great Plains Conservation. Hier erleben Gäste luxuriöse Unterkünfte und eine atemberaubende Tierwelt in der Gesellschaft von höchstens 8 Gästen. Das Camp wurde um die Dhow Suite at Zarafa erweitert wurde, die jedoch separat geführt wird, um den Gästen ein absolut privates Erlebnis zu bieten.

Das Selinda Camp der Reserve Collection ist ein architektonisches Highlight in Botswana. Angelehnt an den Baustil, den man in den Dörfern der Bayei findet, hat man hier Gebäude erschaffen, die zugleich beeindruckend und offensichtlich naturnah sind. Das NG 16 Selinda Reserve, das exklusiv nur Gästen von GPC offensteht, bietet einen enormen Wildreichtum und sehr abwechslungsreiche Lebensräume. Praltische alle großen Raubtiere kann man hier finden.

Das Duba Plains Camp ist ebenfalls eine Besonderheit, denn die Duba Plains sind in Wahrheit eine Gruppe größerer, von tiefem Wasser umgebener Inseln. Hier kommt zwar das gesamte Spektrum an Großwild vor. Aber die Tiere können wegen der Wasserstände nicht völlig beliebig die Inseln verlassen oder sie erreichen. Das hat dazu geführt, dass es hier keine Impalas gibt. Wer schon einmal im Okavango-Delta war, weiß, dass das Impala sozusagen das Brot-und-Butter-Tier im Okavango-Delta ist. Auf den Duba Plains nehmen enorm viele Rote Moorantilopen seinen Platz ein. Außerdem haben sich die Löwen auf der Insel über die Jahrzehnte daran gewöhnt, dass sie Büffel auch tagsüber jagen können, denn an den Inselrändern sind den Büffel viele Fluchtmöglichkeiten verschlossen.  Ebenfalls nur hier kann man mit etwas Glück schwimmende Löwen sehen, dann nämlich wenn sie ihren Beutetieren folgend die Inseln wechseln müssen.

2016 wurde nicht weit vom Duba Plains Camp, jedoch auf der Nordseite des Konzessionsgebietes am „Festland“, das Duba Explorers Camp eröffnet. Das Erlebnis hier ist ebenfalls ausgezeichnet, aber die Tierwelt ist hier schon markant anders. Deswegen kann man diese beiden Camps gut miteinander kombinieren, obwohl sie so nah beieinander liegen.

Das Mara Plains Camp in der Masai Mara ist in Kenia das Reserve-Äquivalent zum Zarafa Camp oder Duba Plains Camp hinsichtlich des professionellen Guidings, der Exklusivität und des erstklassigen Service. Mara Plains Camp liegt mitten im Herzen der Mara in der privaten Olare Motorogi Conservancy und bietet herausragende Möglichkeiten für Game Drives und Aktivitäten in alle Richtungen. Der Mara Plains Camp ist die Jahazi Suite at Mara Plains angeschlosssen. Sie kann nur als Ganzes für bis zu 4 Personen gebucht werden und hat immer einen privaten Guide und Koch.

Das Mara Expedition Camp ist die kleine und einfachere Schwester des Mara Plains Cmap. Der entscheidende Unterschied ist jedoch, dass ;Mara Expedition formell weder in einer Conservancy noch im Mara National Reserve liegt. Vorteilhaft ist jedoch, dass die Gäste ihre Aktivitäten nicht nur im Masai Mara National Reserve erleben können sondern auch in der privaten Mara North Conservancy. Bemerkenswert ist der Pool Truck, ein alter Lastwagen, auf dessen Ladefläche ein kleiner Pool montiert wurde.

In der benachbarten Naboisho Conservancy liegt das Mara Nyika Camp mit gewohnt höchstem Anspruche. Der Stil der Zelte ist hier jedoch auffallend anders. Anstelle einen großen Zeltes, das unter seinem Dach Schlafzimmer, Bad und Lounge vereint, sind hier diese Bereich in drei Zelten untergebracht, die Wand an Wand nebeneinandestehen und untereinader verbunden sind.

Außergewöhlich ist die Ol Donyo Lodge am Rand des Chyulu Hills National Park im Südosten kenias. Die Landschaft hier ist idyllisch schön. Es gibt keine anderen Touristen, weil Ol Donyo weit und breit die einzige Lodge ist. Man hat einen fantastischen Blick auf den Gipfel des Kilimanjaro und es gibt eine sehr breite Paletten an Aktivitäten, vor Allem Reiten, aber auch Game Drives, Walks oder Moutain Bike Touren. Alle Suiten haben ein Starbed.

In Simbabwe betreibt Great Plains Conservation zwei Camps. Das eine heißt Mpala Jena und liegt ca. 20 km stromaufwärts von den Viktoriafällen am Ufer des Sambesi in einer privaten Konzession, die wiederum Teil des Zambezi National Park ist. Jedes Gästezelt biet einen unverstellten Blick auf den mächtigen Strom.

Ebenfalls am Sambesi im Sapi Private Reserve, liegt das Tembo Plains Camp. Das Camp ist sicherlich das anspruchsvollste im gesamten unteren Sambesi Tal. Das Gebiet ist Teil des Ökosystems um den von der UNESCO zu Welterbe erklärten Mana Pools National Park, aber eben privat, und nicht der Öffentlichkeit zugänglich. Das Camp hat für Great Plains Conservation Camps typisch eine luxuriöse Ausstattung, die auch Ferngläser und Kameras einschließt. Die vier hochwertig eingerichteten Zeltsuiten mit eigenen Plunge Pools und privaten Bädern bieten bis zu acht Gästen Unterkunft.